Gartenkresse – frisches Grün im Frühling und ein Rezept
Schon früh im Jahr kann man Gartenkresse säen. Im Winter auf der Fensterbank, später dann im Garten.
Dieser Gartenblog informiert über den Anbau und die Verwertung von Gemüse im naturnahen Garten sowie die Gestaltung mit Blumen und dient der Naturbeobachtung.
Inhaltsverzeichnis
Ein Küchengarten ist speziell für den Anbau von Gemüse, Kräutern und Obst angelegt. Im Gegensatz zu einem Ziergarten steht hierbei die Funktion der Selbstversorgung mit frischen und gesunden Lebensmitteln im Vordergrund. Aufgrund seiner praktischen Ausrichtung ist er meist in geometrischen Formen angelegt, um eine effiziente und platzsparende Bewirtschaftung zu ermöglichen.
Im Sinne der Nachhaltigkeit werden im Küchengarten bewährte Anbaumethoden wie Fruchtwechsel oder Mischkultur angewendet (siehe Gartenpraxis), um die Bodenqualität langfristig zu erhalten und Schädlinge zu minimieren. Ein nachhaltiger Küchengarten trägt nicht nur zur Selbstversorgung bei, sondern auch zum Erhalt der Umwelt und zur Förderung der Artenvielfalt (siehe Zertifizierter Naturgarten).
Schon früh im Jahr kann man Gartenkresse säen. Im Winter auf der Fensterbank, später dann im Garten.
Ich plane zweimal im Jahr die Belegung der Beete – einmal für Frühling/Sommer-Gemüse und einmal für den Herbst/Winter, wenn die früheren Kulturen abgeräumt sind.
Im Winter braucht man auf Salate und Gemüse aus dem Garten nicht zu verzichten.
Wintersalat: Feldsalat, Endivien und Gartenkresse Der Feldsalat hält auch strengen Winter aus. Wenn man das Beet mit Vlies abdeckt, kommt man bei Schnee leichter an den…
Ich bin heuer etwas früh dran mit meiner Gartenplanung und ehrlich: wenn es nach mir ginge, könnte es morgen mit dem Winter vorbei sein …!
Zu spät darf es aber auch nicht sein, denn bei der Samenbestellung im Februar (ab da müssen die Tomaten etc. vorgezogen werden) muss ich schon wissen, was ich brauche.
Jeden Herbst stellt sich wieder die Frage: Wohin mit den grünen Tomaten und Paprika. Das Chutney vom letzten Jahr steht noch im eigenen Keller und auch Freunde und Verwandten winken schon leicht genervt ab …
Herbstzeit ist Erntezeit! Da kommt ein Buch gerade recht mit dem zeitlosen Know-how, den Sommer ins Glas zu bringen und für den Winter vorzusorgen.
Was haben die Mondscheinsonate und Bodenverbesserer gemeinsam? Richtig, beide sind „zusammengesetzt“ – die Klaviersonate Nr. 14 op. 27 Nr. 2 in cis-Moll ist eine Komposition aus Tönen , der hausgemachte Biodünger ist der aus Garten- und Küchenabfällen zusammengesetzte Kompost.
Das deutsche Wort “Grillen” kommt vom lateinischen “craticulum”, das heißt Flechtwerk oder kleiner Rost. Wenn man Wikipedia fragt, ist “Grillen” das Braten mit Wärmestrahlung.
Ende März ist es Zeit geworden, den Winterkohl abzuernten.
Der Nachbar (beachte: männlicher Artikel :-) hat schon im Februar den Grill aus der Garage geholt und mit einem fröhlichen “Angrillt is” zu Würstl und Steaks eingeladen.
Da fühlt man sich als Mann natürlich herausgefordert und auch der Homo Barbecue tief im Kleinhirn spürt: es ist Zeit, als Meister von Glut und Rost und angesehener Kunde von Metzger und Getränkeshop wieder sprichwörtlich zum Ernährer seiner Lieben zu werden.
Doch im gutnachbarlichen Wettkampf um den Grill-Meistertitel ist es nicht mehr damit getan, ein paar ordinäre Schweinesteaks auf den wackeligen Holzkohlengrill zu werfen.
Um den Gemüsegarten- und Beetplan, die Beetpflege und Gemüseernte zu erleichtern, habe ich in meinen Gemüsegarten Beete mit einer Standardbreite von 1,20 m angelegt. Dabei ist die Länge unterschiedlich: ca. 3 m oder rund 5 m.
Noch steht er grün im Garten und lädt mit seinen langen zungenförmigen Blättern zur Ernte ein. Ob der Toskanische Schwarzkohl einen härteren Winter bis in den Februar überstehen würde, ist nicht sicher, aber klar ist schon, dass er bei aller Verwandtschaft um einiges zarter und feiner im Geschmack ist als der nordeuropäische Grünkohl.
Mitte Oktober erreichte mich eine Anfrage aus der „Unkraut“-Redaktion des Bayerischen Fernsehens, ob ich bereit wäre, an einer Sendung im November zum Thema Klima mitzuarbeiten.
Der Holunder wächst rund um unser Haus, an jeder Seite ist ein Strauch. Nicht nur, dass wir damit gut mit Blüten und Beeren versorgt sind, der Holunderstrauch im Hausgarten gilt ja auch als Lebensbaum und beherbergt als Hausbaum wohlgesinnte Hausgeister :-)