Waldmeisterbowle – das Rezept ist einfach!
Die Waldmeisterbowle ist eine Weißwein-Bowle, die mit dem unverwechselbaren, intensiven Geschmack des Waldmeisters aromatisiert wird.
Dieser Gartenblog informiert über den Anbau und die Verwertung von Gemüse im naturnahen Garten sowie die Gestaltung mit Blumen und dient der Naturbeobachtung.
Ein Küchengarten ist speziell für den Anbau von Gemüse, Kräutern und Obst angelegt. Im Gegensatz zu einem Ziergarten steht hierbei die Funktion der Selbstversorgung mit frischen und gesunden Lebensmitteln im Vordergrund. Aufgrund seiner praktischen Ausrichtung ist er meist in geometrischen Formen angelegt, um eine effiziente und platzsparende Bewirtschaftung zu ermöglichen.
Im Sinne der Nachhaltigkeit werden im Küchengarten bewährte Anbaumethoden wie Fruchtwechsel oder Mischkultur angewendet (siehe Gartenpraxis), um die Bodenqualität langfristig zu erhalten und Schädlinge zu minimieren. Ein nachhaltiger Küchengarten trägt nicht nur zur Selbstversorgung bei, sondern auch zum Erhalt der Umwelt und zur Förderung der Artenvielfalt (siehe Zertifizierter Naturgarten).
Die Waldmeisterbowle ist eine Weißwein-Bowle, die mit dem unverwechselbaren, intensiven Geschmack des Waldmeisters aromatisiert wird.
Im Februar ist die Zeit, den Körper mit gesunden, frischen Keim-Sprossen aus dem Winterschlaf aufzuwecken und für den Frühling zu aktivieren.
Pastinaken sind eines der pflegeleichtesten Wintergemüse und vielfältig in der Küche einsetzbar.
Weil ich den Bestell- und Anbautermin für die Kartoffel Annabelle verpasst habe, besorgte ich mir auf die Schnelle noch die Kartoffel Quarta im Gartencenter.
Wir haben erst seit ein paar Jahren mit dem Kartoffelanbau im Gerten begonnen.
Nun ist das Jahr ja schon vorangeschritten und Garten und Küche haben uns mit allem möglichen Süßen verwöhnt: Rhabarberkuchen, Erdbeerkuchen, Kirsch-Clafoutis, Himbeertraum … Aber die Krönung und mein persönlicher Favorit ist der Baiser-Johannisbeerkuchen, für mich die höchste Vollendung einer Johannisbeere ;-)
Alle Gartler haben eigentlich immer dieselben Probleme: Schnecken, Schnecken, Schnecken – zu kalt, zu nass, zu trocken – und dann kommt auf einmal alles daher: Beeren, Obst, Gemüse.
Das klassische Clafoutis Rezept wird mit Kirschen zubereitet und nennt sich dann wohlklingend „Clafoutis aux cerises“. Eigentlich mit roten Kirschen, aber gelbe schmecken auch!
Jedes erste Gemüse aus dem Garten ist immer etwas Besonderes: im Frühjahr Radieschen und Salat, dann Zuckerschoten, Zucchini … und jetzt eben zwei mittelgroße, feste Brokkoli.
Angestoßen durch meinen wilden, leckeren Baumpilz „Schwefelporling (Rezept)„, der seit heuer Gast in meinem Garten ist, bin ich auf die Idee gekommen, es noch einmal mit der Pilzzucht zu versuchen.
Spargel vom Markt, frische Kräuter und zarte Zuckerschoten aus dem Garten – das Ganze eingepackt in feinen Risottoreis aus der Maremma: Ein Sommer-Sonnen-Sonntagsgericht!
In meinem vorherigen Artikel zum Schwefelporling an der Zwetschge im Garten (in diesem Gartenblog) habe ich ja berichtet, dass dieser Baumpilz nicht nur essbar, sondern auch schmackhaft sein soll. Also trauen wir uns einmal an ein Schwefelporling Rezept.
Spargelsalat ist eine lecker-leichte Frühlingspeise. Dazu Baguette und einen frischen, leichten Weißwein – Guten Appetit :-)
Die Steckrübe – je nach Gegend auch Kohlrübe, Dotsche oder Wrucke genannt – ist ein traditionelles Wintergemüse mit Ursprung im nördlichen Europa.
Nächste Woche dürften meine Rettiche soweit sein, dass ich die ersten aus der Erde ziehen kann. Zeit, für den Test eines Rettich-Spiralschneiders.
Schon früh im Jahr kann man Gartenkresse säen. Im Winter auf der Fensterbank, später dann im Garten.